Und was soll der Igel im Logo slow communication?

Der Igel ist gewieft und schlägt den eingebildeten Hasen mit den schnelleren Füßen Denn er kooperiert intelligent. Und der Igel im Logo ist noch ein wenig frecher und stacheliger als der im Märchen. So gewinnt er nicht nur manches Rennen, sondern ist ein ernst zu nehmender Sparringspartner. Und mit seinen großen wachen Augen sieht er manches mehr … Wer sich für das Märchen „De Has un de Swinegel“ und die…

Slow communication – weitere Namen

Nomen est Omen und manchmal führen Namen zunächst in die Irre. Ich habe die letzten Tage zwei interessante Gespräche mit potenziellen Netzwerkpartnern aus der Industrie geführt. Dabei wurde klar, dass für manche das „slow“ im Logo für langsam und träge steht. Das ist ja gerade nicht im Sinne von slow communication – denn slow communication überwindet Trägheit! Deshalb haben wir gleich Abhilfe geschafft und das Logo dynamisch weiterentwickelt. Das Logo ist nun…

Mehr Neugierde – mehr Motivation

„Die Glücklichen sind neugierig“ Friedrich Nietzsche Neugierde motiviert Neues zu entdecken Kinder lernen durch Neugierde. Nicht umsonst ist Neugierde angeboren! Kinder Fragen im Durchschnitt 60mal, der „normale“ Erwachsene 4mal am Tag. Kinder staunen – wie oft staunen noch Sie oder Ihre Mitarbeiter. Staunen verzaubert die Welt. Neugieriges Staunen motiviert die Rätsel der Welt zu lösen und Dingen beharrlich auf den Grund zu gehen. Dabei gilt: Wer staunt und Rätsel löst,…

Drei Arten von Fehlern – und deren Folgen

Bedeuten mehr Fehler auch mehr kreative Lösungen? So einfach ist es leider nicht. Fehler bei Routineaufgaben und Abläufen bringen keinen Gewinn und kosten nur Geld und andere Ressourcen. Hier hilft meist mehr Konzentration oder das Vorgehen nach einer Checkliste. Fehler bei komplexen Aufnahmen sind nicht zu vermeiden. Hier gilt es, ein „Frühwarnsystem“ zu entwickeln, um diese Fehler zu vermeiden oder wenigstens abzupuffern. Je besser das gelingt, umso besser ist die…

slow thinking durch slow communication

Logik ist das Letzte, was das Gehirn tut. So brachte es die britische Hirnforscherin Susan Greenfield auf den Punkt. Menschen treffen irrationale Entscheidungen und machen Fehler. Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman unterscheidet in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ das schnelle, instinktive und emotionale Denken und das langsamere, logische Denken. Beides hat Vorteile und hat unser Überleben gesichert. Beide Denksysteme haben auch Kehrseiten und je besser es uns gelingt diese Denksysteme bewusst zu…

VUCA – Lösungen mit slow communication?

„VUCA“ – volatile, uncertain, complex, ambiguous (unberechenbar, unsicher, komplex, unklar) Wenn heutige und zukünftige Herausforderungen beschrieben werden, fällt immer häufiger der Begriff VUCA. Denn egal, ob es um Prozesse, Produktentwicklung und Kommunikation geht,  „VUCA“ fordert neue Lösungsansätze. Gerade das „Unberechenbare, Unsichere, Komplexe und Unklare“ steht diametral einer wirksamen und guten Kommunikation entgegen. Denn angenehm empfundene Kommunikation ist emphatisch und klar, bringt Dinge auf den Punkt. Je mehr „VUCA“, umso besser…

Sieben Minuten und zwischen 1.500 und 2.000 Wörter lang – der optimale slow media Beitrag auf Websites

Die aktuellen Statistiken belegen: längere Artikel werden gelesen, Werbebanner nerven! Nicht von ungefähr verbreiten sich AD-Blocker mehr und mehr, um uns vor der Werbeflut zu schützen. Denn User wollen überwiegend nützliche oder wenigsten unterhaltsame Inhalte – aber selten aufdringliche Werbebotschaften noch künstlich aufgeblasene Textmonster. Wie geht es Ihnen und vielleicht noch wichtiger – wie kommunizieren Sie im Web? Übrigens ist ein guter Text (das Gleiche gilt für Vortrag und Rede)…

Spiel mir das Lied vom Tod – Beispiel für slow communication

Zeit, nach dem Stand der Sonne zu schauen Ein Kunde hat mich nach unserem Weihnachtsgruß nochmal darauf gestoßen, danke dafür. Spiel mir das Lied vom Tod ist ein perfektes Filmbeispiel für den erzählerisch langen Atem, für den Mut zur slow communication – bei aller Dramatik und Aktion. Viel Zeit für Gesichtsausdrücke, Landschaft, Stimmungen, Dialoge – und Zeit vor dem entscheidenden Show Down, der Entscheidung auf Leben und Tod noch kurz…

Man muss zuerst das Problem verstehen, bevor man es lösen kann

Kluge Fragen kommen vor schnellen Antworten. Von Einstein stammt folgendes Zitat: „Wenn ich eine Stunde habe, um ein Problem zu lösen, dann beschäftige ich mich 55 Minuten mit dem Problem und 5 Minuten mit der Lösung.“ Ob 55/5 immer das passende Verhältnis für alle Herausforderungen ist, sei dahingestellt. Wichtig ist aber, schlechte Lösungen beruhen fast immer auf dem Nichtverstehen des Problems. Slow communication heißt, sich für die Problemanalyse und die…